Ein kleiner Einblick in einen Teil der Serie „Eine Metapher“ zum Thema Ruinen.
Eine Arbeit über die Zerissenheit des Menschen, über sein Schwächen, seine Traurigkeit und seine wunden Punkte. Jeder Mensch, ganz gleich wer er ist, wer er gerne wäre und wieviele er vielleicht sein mag, jeder, ganz Unabhängig von Herkunft, Geschlecht, und Einstellung, jeder ist verletzlich, jeder gleicht in einem Punkt dem Anderen. Jeder hat eine Achillisverse. Unter der nackten Haut ist jeder schutzlos. jeder ist angreifbar und verwundbar. Kein Fundament ist unerschütterlich.